Diesen Wanderweg empfiehlt Nico Debertshäuser, Leiter Stadtmarketing <a target=“_blank“ rel=“nofollow“ href=“https://www.ilmenau.de/“>Ilmenau</a>.
WEG-Name: Johann Wolfgang von Goethe ist der Namenspatron. Der Weg führt zu seinen Wirkungsstätten in Ilmenau, Manebach und Stützerbach.
WEG zum Weg: Ilmenau erreicht man über zwei Ausfahrten der A71, über Bundes- und Landesstraßen und der Bahn.
WEG-Beschreibung: Der große Reiz liegt im aktiven Erleben von Kultur und Natur und dem Wechselspiel zwischen Stadt und Land.
WEG-Start: Der Wanderweg beginnt am Amtshaus in Ilmenau. Direkt auf und um den Markt finden sich ausreichend Parkplätze.
WEG-Länge: Es sind 20 Kilometer zu erwandern.
WEG-Markierung: Das „Goethe-g“ weist den Weg.
WEG-Steigung: Auf der gesamten Strecke geht es auf und ab, von 500 bis auf 861 Meter. Mit drei große Steigungen ist der Weg durchaus anspruchsvoll.
WEG-Beschaffenheit: Es sind naturbelassene und naturnahe Wege. Alles ist sehr gut ausgeschildert. Der Weg erhielt zum vierten Mal das Siegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“.
WEG-Pausen: Immer wieder laden Sitzbänke und Quellen zur Rast ein, ebenso die am Weg liegenden Berggasthäuser und das Berg- und Jagdhotel Gabelbach. Ein absolutes Muss ist die Besichtigung des Goethehäuschens.
WEG-Abstecher: Es sind nur wenige Meter vom Kickelhahnturm zur historischen Jagdanlage. Diese gewährt einen einmaligen Einblick in die herzoglichen Jagdgewohnheiten – auch wenn sie zu Goethes Zeiten nicht mehr genutz wurde.
WEG-Aussichten: Auf der ganzen Strecke gibt es herrliche Ausblicke. Wer hoch hinaus will, besteigt das Plateau auf dem Großen Hermannstein und den Kickelhahnturm.
WEG-Ende: Schlusspunkt ist das Goethemuseum Stützerbach. Mit Bus und Bahn (Rennsteigshuttle am Wochenende) geht es zurück nach Ilmenau.