Pannenhilfe bleibt im Einsatz und ist erreichbar
Die Corona-Krise hat Auswirkungen auf die Standorte des ADAC in Hessen und Thüringen.
Nach den gestern beschlossenen Maßnahmen der Bundesregierung und den Landesregierungen werden ab morgen, Mittwoch 18. März 2020, in beiden Bundesländern alle Geschäfte geschlossen, die nicht für die Grundversorgung notwendig sind, teilt der ADAC Hessen-Thüringen in einer Pressemitteilung mit.
16 Geschäftsstellen und 14 Reisebüros
in Hessen und Thüringen
Dazu zählen auch die 16 Geschäftsstellen und 14 Reisebüros des ADAC Hessen-Thüringen, ebenso die beiden ADAC Fahrsicherheitszentren Rhein Main und Thüringen sowie der Verkehrsübungsplatz Nordhessen bei Malsfeld.
Hoher Beratungsbedarf – telefonische Hilfe
Aufgrund des erhöhten Beratungsbedarfs seiner Mitglieder und Kunden verstärkt der ADAC Hessen-Thüringen jedoch an allen Standorten die telefonische Erreichbarkeit.
Unter der einheitlichen und kostenfreien Servicenummer 08005 / 10 11 12 sind die Kolleginnen und Kollegen von Gera bis Kassel und von Eisenach bis Bensheim sowie in der Telefon Service Zentrale in Frankfurt/Main von Montag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr erreichbar.
Hilfe, Rat und Schutz bei Reisefragen
„Es gibt sehr viele Unsicherheiten bei geplanten oder stornierten Reisen und dem Bereich der Versicherungen“, sagt Cornelius Blanke vom ADAC Hessen-Thüringen.
„Daher werden wir unsere Kapazitäten durch die geschlossenen Geschäftsstellen auf unsere telefonische Präsenz legen und mit bekannt hoher ADAC Qualität Hilfe, Rat und Schutz bieten.“
Erreichbarkeit der Fahrsicherheitszentren
FSZ Rhein-Main: Mo-Fr, 8-16 Uhr – Tel.: 06058 / 91 89 18
Internet: www.fsz-rhein-main.de
FSZ Thüringen: Mo-Fr, 9-17 Uhr – Tel.: 03643 / 48 91 410
Internet: www.fsz-thueringen.de
Pannenhilfe bleibt erreichbar und im Einsatz
Die ADAC Pannenhilfe bleibt wie gewohnt unter Tel.: 089 / 20 20 40 00 für ADAC Mitglieder mit havarierten Fahrzeugen erreichbar.
Aktuelle Informationen zur Corona-Situation
Aktuelle Reiseinformationen finden Sie unter:
https://www.adac.de/news/coronavirus/
Quelle: ADAC