Petersilie frisch vom Markt verwandelt unsere Foodkolumnistin am liebsten in ein aromatisches Pesto, das ebenso günstig wie lecker und einfach gelingt.
Die Vorteile der Petersilie liegen auf der Hand: Sie ist nahezu immer und überall aus regionalem Anbau verfügbar. Und sie ist günstig im Einkauf. Perfekt für ein Low-Budget-Pesto, dachte sich unsere Food-Kolumnistin, und ersetzte kurzerhand auch die üblichen Pinienkerne durch eine weitere günstigere Alternative: Cashewkerne. Dazu noch ein kaltgepresstes Olivenöl und etwas Salz – das war’s. Mehr braucht’s nicht für dieses aromatische LowBudget-Pesto mit sattgrüner Farbe und cremiger Konsistenz.
Rezept für ein Low-Budget-Pesto
Für ein Einweckglas, circa 250 g, Zubereitungsdauer: rund fünf Minuten
Zutaten:
- ein großes Bund Petersilie, circa 40 g
- 150 g Cashews
- 40 ml Olivenöl
- 15 bis 20 ml Wasser
- Salz nach Belieben
Zubereitung:
- Die Petersilie waschen und abtropfen lassen.
- Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einer sämigen Pestomasse pürieren.
- Gekühlt bei vier bis sieben Grad hält sich das Pesto eine Woche im Kühlschrank.
- Paleo, vegan, LowCarb, gluten- und laktosefrei: Dieses Rezept ist für alle Ernährungsformen geeignet.
Zur Person:
Karina Both-Peckham ist Küchenchefin im Erfurter Bistro-Café Peckham‘s. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften und sechs Jahren in der Werbebranche hat sie ihre Leidenschaft für gutes Essen zum Beruf gemacht und arbeitet mit Begeisterung als Foodbloggerin und Kochbuchautorin. Tagesaktuelle Rezeptideen teilt die Autorin in ihrem Instagram-Food-Tagebuch und zeigt auf ihrem Food-Blog und YouTube-Kanal, wie man sich ganz einfach glücklich essen kann.
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